Hendrik & Svenja

Beschreibung / Vorwort:

Ein herzliches Moin Moin von der schönen Ostseeküste!

Als kleinen Einstieg in unser Bautagebuch möchten wir uns und unser Lebensprojekt einmal kurz vorstellen.

Da sich bei uns Familienzuwachs angekündigt hat, haben wir uns dazu entschieden, nach fast 7 Jahren die gemeinsame Mietwohnung gegen den Traum vom Eigenheim zu tauschen. Durch einen Tipp meines Vaters und viel Glück, fanden wir binnen 4 Wochen das perfekte Grundstück mit der für uns optimalen Lage in einem Neubaugebiet in Klein Wesenberg, einem Dörfchen zwischen Lübeck und Hamburg. Es gibt so gut wie keine Bauauflagen oder Einschränkungen.

Nach diesem Glückstreffer, konnten wir uns dann recht schnell voll und ganz der Bauträgersuche widmen. Wir haben uns für ein Fertighaus mit Holzständerwerk ohne Keller entschieden. Zudem favorisieren wir ein altersgerechtes Bungalow ohne große Barieren und ohne Treppen zum Putzen.

Da wir beide große skandinavien Fans sind, war für uns relativ schnell klar, was wir suchen. Es soll ein Bungalow im typisch dänisch oder schwedischem Stil werden, mit großen Fensterfronten und offenen lichtdurchfluteten Räumen. Wer jetzt aber denkt, man hat die Anzahl der Bauträger stark reduziert, der irrt genauso wie wir. Über 20 Kataloge und Anbieter haben wir seit dem geprüft und uns zuerst eine kleine Vorauswahl zusammengestellt. Wie die Wahl auf EBH fiel, habe ich in den ersten Blogs genauer beschrieben.

Wir freuen uns auf die nächsten spannenden Monate und halten euch mit unserem Erfahrungsbericht auf dem laufenden.

Schöne Grüße aus Lübeck

Hendrik & Svenja

 

 

Letzte 5 Blogeinträge:

Freitag, 14 Dezember, 2018 - 12:39

Kurz vor Weihnachten möchten wir noch einmal die Zeit nutzen und unser Bauprojekt und damit auch das Bautagebuch mit einem persönlichen Fazit offiziell für beendet erklären.

Hinter uns liegt ein sehr spannendes, langes und durchaus kraftraubendes Jahr. Dennoch sind wir in der glücklichen Lage alles in allem sagen zu können, dass unser Bau durchweg problemlos und wie geplant verlaufen ist. Dementsprechend kann auch unser Fazit nur positiv ausfallen. Herausheben möchten wir noch einmal die wichtigsten Gewerke und Firmen eines Hausbaues:

 

Kreisamt / Bauamt / Versorgungsstellen (Wasser/Strom)

Die Erschließung des Baugebietes hatte sich um knapp 7 Monate verzögert. Informationsfluss vom Amt gleich 0,0. Zusätzliche Kosten für ein völlig unnötigen aber geforderten Sickerschacht 2.200 €. Informationen zu geforderten Berechnungen wie z.B. Sickerschächte nach DWA-A138 kamen viel zu spät und verzögerten den kompletten Antrag. Alles in allem haben uns die Ämter am meisten Nerven gekostet. Aber wie sagt man so schön, wer dem Staat dient, kann nicht dem Volk dienen.

 

Baubegleiter / Sachverständige: Dipl. Ing. Jürgen Reich, Lübeck

Mit Herrn Reich aus Lübeck hatten wir hier einen unkomplizierten und sehr engagierten Partner gefunden, der durch seine sehr genauen Prüfungen uns früh diverse Ängste nahm und den Bereich überwachte, der für Bauherren ohne fundierte Fachkenntnisse einfach nicht zu kontrollieren ist. Er machte ein stark leistungsbezogenes Angebot, was uns im Fertighausbereich sehr entgegen kam. Unser Fazit: Gut ihn gehabt zu haben, noch schöner ihn nicht gebraucht zu haben. Gerne wieder mit Herrn Reich.

Tiefbauer: Ramm Tiefbau, Badendorf

Unsere Tiefbauarbeiten haben wir vom ersten Spartenstich bis zum späteren Kauf von Kies und Schotter komplett in die Hände der Firma Ramm Tiefbau aus Badendorf gegeben. Günstig, pünktlich, sauber, professionell, flexibel und fair. Mehr konnten wir nicht erwarten. Daher auch hier unser Fazit: Tiefbauarbeiten immer wieder mit Firma Ramm.

Bauträger: EBH, Königs Wusterhausen

Jetzt kommen wir zum wichtigsten Gewerk. Wir bauten mit dem Bauträger EBH aus Königs Wusterhausen. Anfangs entschieden wir uns für EBH neben dem wichtigen Faktor "Preis" auch wegen der unbürokratischen Art der Mitarbeiter. Uns gefiel, dass wir zu keinem Zeitpunkt unter Druck gesetzt wurden. Sie planten unseren Grundriss und erstellten uns mehrere Angebote. Erst kurz vor Erstellung des Bauantrages haben wir den Vertrag unterschrieben. Dies erfolgte erst 4 Monate vor Baubeginn.

Die Bezahlung lief unbürokratisch und sehr fair. Jedes Gewerk wurde erst nach Fertigstellung abgerechnet. Die Zahlungsziele waren so angelegt, dass die Zahlung erst fällig wurde, als das nächste Gewerk schon abgeschlossen war. Daher 100% transparent und für den Bauherren ohne Risiko.

Der Stellungstermin wurde sogar noch vorgezogen und die Bauarbeiten liefen trotz schwierigster Wetterbedingungen reibungslos. Anfang Februar kam die Bodenplatte, Ende Februar das Haus, März und April wurde der Innenausbau durchgezogen und im Mai die Sanitär- und Elektroinstallation. Einzug dann zum 02.06.18. Mit 5 Monaten die kürzeste Bauzeit im ganzen Baugebiet und in der ganzen Zeit, stand der Bau nur eine Woche still (als der Bodenausgleich trocknen musste). Unser Bausachverständige war mit allen Arbeiten rund um zufrieden und fand außer ein paar kleine Schönheitsreparaturen keinerlei Mängel. Auch bekamen wir von Beginn an eigene Schlüssel und durften sogar nebenher schon Eigenleistung betreiben. Auch ein halbes Jahr nach Einzug, ist das Haus noch Mängelfrei und bei kleineren Fragen, war EBH jederzeit erreichbar und hilfsbereit. Fazit: EBH macht seinem Slogan "Energieeffizient - Bezahlbar - Hochwertig" alle Ehre und hat unsere Erwartungen zu 100 % erfüllt. Wir können nichts negatives Berichten und würden jederzeit wieder mit EBH bauen.

Gartenbau: Andreas Schnoor, Zarpen

Nachdem die Tiefbau- und Hausstellungsarbeiten erledigt waren, ließen wir den nächsten Bagger anrollen. Gartenbau Schnoor aus Zarpen übernahm bei uns die Begradigung des Grundstückes, pflasterte den Hauseingang, kofferte die Auffahrt aus und schotterte sie ab. Innerhalb von einem Tag verwandelte er die Wesenberger Alpen auf unserer Baustelle in ein planes Grundstück mit bestem Mutterboden, sodass wir nur noch die Rasensaat einhaken mussten. Auch hier waren wir über professionelle Hilfe, seine Tips, den guten Ideen zur Gestaltung und Anregungen sehr Dankbar. Mit Bagger, Radlader und jede Menge Profiwerkzeug liefen alle Arbeiten reibungslos, schnell, sorgfältig und mitlerweile meine Lieblingseigenschaft sehr flexibel und unbürokratisch. Fazit: Wer nach einer anstrengenden Bauzeit keine Lust oder Kraft mehr hat, den Sparten und die Schubkarre selbst zu nutzen, den empfehlen wir unseren Gartenabuer aus Zarpen.

Ich hoffe unser Bautagebuch mit all den Erfahrungen, die wir sammeln durften, hilft dem einen oder anderen bei seiner Entscheidung für einen passenden Bauträger und wir konnten ein paar Denkanstöße und auch hilfreiche Hinweise zu Gefahrenquellen geben. 

Eingestellt von Sterntaler
Donnerstag, 8 November, 2018 - 11:41

Den August und weite Teile des Septembers konnten wir uns entspannt der restlichen Puzzlearbeiten wittmen, da aufgrund der rekordverdächtigen Hitzeperiode seit Mai mit täglich um die 30°C und kein tropfen Regen, nicht an eine Bepflanzung zu denken war.

Anfang September und mit den ersten wenigen Regentropfen wurden dann Büsche und Sträucher gekauft und die ersten grünen Akzente gepflanz. Gartenbauer Andreas Schnoor wurde wieder beauftragt, um den knüppelharten ausgetrockneten und festgetrampelten Boden zu begradigen und aufzulockern. Parallel haben wir zudem die Beeteinfassungen einbetoniert und eine Rasenkannte um die Terrasse gezogen. Anschließend wurde der Rasen eingesät und einige Wochen kräftig gewässert.

Desweiteren haben wir im Oktober noch eine Mülltonnenecke gepflastert, eine Box für die gelben Säcke gebaut, aus Materialresten vom Hausbau ein Hochbeet gezimmert, im Außenbereich Strom und Steckdosen installiert, endlich unsere spät gelieferte Duschabtrennung angeschraubt und uns zum Jahresabschluss eine Weichwasseranlage/ Wasserenthärter installieren lassen. Hier haben wir uns für eine Grünbeck SoftliQ SC 18 entschieden. Die inkl. Installation rund 2.300,00 € gekostet hat und ein sehr gutes Preis/Leistungsverhältnis aufweist. 

Eingestellt von Sterntaler
Donnerstag, 16 August, 2018 - 12:05

Nachdem wir mit dem Einzug und kleineren Innenausbauten im Juni fertig geworden sind und auch die alte Mietwohnung zur Übergabe auf Vordermann gebracht hatten, konnten wir uns im Juli der Außenanlage wittmen. In unseren 3 Wochen Sommerurlaub haben wir bei durchgehend herlich heißen +35 Grad  den kompletten Aufbau der Terrasse erledigt, den Grundstückszaun zur Stichstraße  aufgestellt und eine Gerätehütte im Garten errichtet.

Terrasse:

Entschieden haben wir uns für eine höher gesetzte Holzterrasse, die wir dem Hausgrundriss angepasst haben. Hierfür haben wir zuerst Abmaße genommen und dann den Terrassengrundriss mit Rasenkanten eingefasst, die Terrassenfläche verdichtet und als Unterkonstruktion Pflanzringe in Waage ausgerichtet. Diese mussten alle halbe Meter gesetzt werden. Anschließend wurden diese mit Beton ausgegossen. Anschließend wurden kleine Gummimatten als Schutz vor Staunässe ausgelegt und die Unterkonstruktion aus sibirischer Lärche (4x8cm) quer zur Hausseite auf die Betonpfundamente gedübelt. (Achtung: Unbeding VA Schrauben verwenden) Im Vorwege haben wir die Unterkonstruktion sowie die Dielen unterseite schon mit einer Schutzlasur behandelt. Auf dieser Unterkonstruktion wurden dann die Dielen verlegt. Entschieden haben wir uns auch hier für sibirische Lärche mit 28 mm Stärke. Es ist ein sehr hartes und langlebiges Holz mit einer sehr schönen Maserung und eine gute Alternative zu Tropenholz. Auch hier wurden kleinere Abstandshalter zur Unterkonstruktion für eine gute Unterläuftung der Hölzer verlegt. Die feine Rilling, für die wir uns entschieden haben geht mit einem minimalen Gefälle vom Haus weg, damit Regenwasser gut ablaufen kann. Anschließend wurden die Dielen mit einem Harzöl bestrichen. Abschließend wurden dann die restlichen Dielen als Blenden für die Kanten genommen. Für uns ist die Terrasse nicht nur ein erster Schritt raus aus dem Baustellendreck, sondern auch ein zusätzliches Highlight auf dem Grundstück geworden.

 

Zaun:

Nachdem wir nun auf unserer Terrasse sitzend den Baustellenstress der zukünftigen Nachbarn verfolgen durften, haben wir uns an die Aufstellung eines Zaunes zur Straßenseite gemacht.

Auch hier sind wir uns treu geblieben und haben einen blickdichten Holzzaun ausgesucht. Da unser Bebauungsplan nur eine max. Höhe von 1,35 m erlaubt, mussten wir recht lange suchen, um einen geeigneten zu finden. Fündig sind wir bei Holzprofi 24 geworden. Dort bestellten wir Sichtschutzelemente 1,8 x 1,3 m und legten diese quer. Die Qualität des Zaunes ist in Ordnung, jedoch kann man im Nachgang nur von diesem sehr großen Onlinehändler abraten. Mit knapp 8 Wochen Verspätung und einem geplatzen Anliefertermin war die Abwicklung eine Katastrophe und der Kundenservice grenzt an einer Frechheit. Nichtsdestotrotz haben wir nun zur Stichstraße schon einmal eine schöne Grundstücksgrenze gezogen.

 

Gartenhaus:

Als letzten Punkt in unserer Urlaubsplanung stand das Thema Gartenhütte. Diese mussten wir auf die Südseite des Hauses, also mitten in den Garten stellen, da uns auch bei Nebengebäuden der B-Plan nicht viel Freiheiten gab. Entschieden haben wir uns für eine Hütte in 4 x 4 m mit Flachen Satteldach, großer Doppeltür und Sprossenfenster. Naschdem der Standort quasi vorbestimmt war, machten wir uns daran, die vorgesehen Fläche auszuheben, mit Schotter zu verdichten, Rasenkanten zu setzten und ein Kiesbett anzulegen. Anschließend wurde die Fläche mit 50x50 Anthrazitfarbenen Platten ausgelegt. Wir haben die Fläche etwas Größer 5 x 5 m angelegt, damit später hinter der Hütte noch unschöne Gartengeräte wie Schubkarre, Regentonne und Brennholz gelagert werden kann. Als Feuchtigkeitsbremse fungieren wieder kleine Gummimatten. Zudem wurde das Ganze Haus vorher inkl. Nut und Feder grundiert. Nachdem die Hütte aufgebaut wurde, haben wir die mitgelieferten Betumbahnen auf dem Dach verklebt und eine weitere Lage Betumschindeln auf das Dach gedeckt. So haben wir einen dauerhaften und optisch gefälligen Regenschutz. Anschließend wurde die ganze Hütte noch in der Hausfarbe Fehgrau gestrichen.

Bevor wir auch für die Außenanlage ein Endergebnis präsentieren können, steht nun noch die Bepflanzung des Grundstückes, sowie das Anlegen des Gartens und der Auffahrt an.

 

 

Eingestellt von Sterntaler
Donnerstag, 16 August, 2018 - 11:19

So lange ist es her... Seit meinem letzten Beitrag ist einiges passiert. Wir konnten Dank EBH und unserer vielen fleißigen Bauhelfer überpünktlich zum 02.06.2018 in unser neues Traumhäuschen einziehen. Mitlerweile sind wir innen bis auf ein paar Kleinigkeiten komplett fertig und können für den Innenausbau ein Endergebnis präsentieren. Auch nach dem Einzug sind bisher keine Fehler oder Störungen aufgetreten. Das einzige etwas größere Problem ist wohl hausgemacht. Da EBH sehr schnell war und zwischen der Gießung der Bodenplatte bis Hausübergabe nur 3 Monate lagen, hatte die Bodenplatte wohl noch etwas zu viel Feuchtigkeit als wir das Laminat verlegt haben. Nun haben wir durch den sehr heißen Sommer mit ca. 10 Wochen über 30 Grad, Fugen im Laminat gefunden. Diese sind wohl entstanden, da die Bodenplatte die Feuchtigkeit vor und wärend dem Verlegen an das Laminat weitergeben hat und nun sehr schnell ausgetrocknet ist. Ein weiterer Fehler unsererseits war wohl das zeitnahe verkleben der Fußleisten. Laut Profis sollte man die Fußleisten wohl frühestens nach einem 3/4 Jahr anbringen.

 

Eingestellt von Sterntaler
Mittwoch, 30 Mai, 2018 - 11:54

So nun ist es endlich soweit und der Einzugstermin steht unmittelbar bevor.

Letztes Wochenende haben wir versucht die Küche aufzubauen. Geplant und bestellt hatten wir Sie in einer Filiale eines großen schwedischen Möbelhauses mit gelb/blauen Logo.

Nach drei Tagen Montage steht die Küche jetzt halbwegs und wir könne ein Fazit ziehen:

Die ausgewählte Küche kam in 140 einzelnen Paketen und wiegt knappe 900 kg. Die Lieferung kam pünklich und es wurd alles in das Haus getragen.

Trotz der vielen Einzelteile, war die Küche weitesgehend vollständig. Wir haben sogar eine Schublade zu viel. Leider waren die Glaseinlegeböden für die beleuchteten Vitrinenschränke in Holz geliefert worden.

Der Aufbau dieser Küchen ist dann doch so eine Sache für sich. Mein Vater der jahrelang für ein anderes Möbelhaus Küchen montiert hat, war zeitweise am verzweifeln. Man hat gerade mit den Schubladensystemen 3 verschiedene Einbaumöglichkeiten, die sich jedoch erst beim tatsächlichen Einsetzten aller Schubladen als richtig oder falsch entpuppen. Außerdem müssen die Seitenblenden, Sockelleisten etc. alle selber zugeschnitten werden.

Qualität ist gut, Aufgrund der schlechten Beschreibung und des Systems ist der Aufbau dann doch recht langwirig und vor allen nicht ohne etwas bastelei zu bewerkstelligen.

Hauptproblem und im Nachhinein absolutes Auschlusskriterium für den nächsten Küchenkauf sind die Waschbeckenarmaturen. Wir hatten uns ein Keramikwaschbecken im Landhausstil ausgesucht mit der passenden Mischbatterie. So weit so gut, bzw. so schön. Was dieses Möbelhaus jedoch an Schläuchen und Verbindungssystemen für den Wasserablauf mitliefert ist eine qualitative Katastrophe. Alles ist aus Kunststoff bzw. billigem Plastik mit noch billigeren Dichtungen. Alles wird nur gesteckt und man hat kaum Möglichkeiten die Teile fest zu verschrauben. Allein der Geruchsverschluss, in dem ja für gewöhnlich dauerhaft Wasser steht, ist in drei Einzelteile zerlegt. Bedeutet natürlich auch drei Möglichkeiten für Leckagen.

Wir haben alles nach Anleitung gründlich verbaut und gleich drei undichte Stellen unter dem Wachbecken. Von Ik....., ehh dem schwedischen Möbelhaus, haben wir dann bei der Reklamation drei neue Dichtungen mitbekommen. Selbst wenn dieser Abfluss erst einmal dicht ist, lange hält dies nicht. Ich zähle die Tage bis zum ersten Wasserschaden.

Gleiches gilt im übrigen im Bad. Doppelwaschbecken eingebaut, angeschlossen, und schnell wieder das Wasser abegedreht. auch hier haben wir eine Leckagestelle. Die Mischbatterien haben wir hier von Große gekauft, da wir im Möbelhaus keine gefälligen gefunden haben. Große liefert auch immer das Abfluss-System mit. Alles in schönen Edelstahlbögen zum verschrauben. Leider passen diese nicht an das möbelhauseigene Wachbecken. Wir durften dann die teuren, hochwertigen Rohstücke in die Ecke legen und den Chinawellschlauch verbauen.

Fazit:

Hervorragende Küche und genau unser geschmackaber wirklich schlecht aufzubauen, bzw. anzupassen.

Die Qualität der Abwasserleitung ist derart schlecht und da man noch nicht mal ein wertigeres verbauen kann, muss ich sagen. Einmal und nie wieder!!!

 

Eingestellt von Sterntaler