Mein Weblog

Vorwort:

Ein Traum, ein Ziel und plötzlich mittendrin.

Die Suche nach unserem Grundstück war zeitintensiv. Internetsuche, Autoausflüge in neue Siedlungen und Gespräche mit Wegeskreuzer standen an der Tagesordnung, jedoch leider ohne Erfolg. 

Nach einiger Zeit, als Freunde fertig waren mit Ihrem Hausbau und uns deren Bauträger Eco System Haus empfohlen wurde, vereinbarten wir vorerst einen Termin zum Gespräch.

Schnell war uns klar, hier fühlen wir uns wohl. 

Wir unterschrieben den Bauvertrag für eine einjährige Preissicherung, bevor wir das Grundstück hatten. Als wir diesen Punkt unter Dach und Fach hatten, bekamen wir von unserer Kundenbetreuerin einige Grundstücksadressen. Vielleicht ist ja was für Sie dabei, hieß es.

Tatsächlich fiehl das Interesse schnell auf ein Gebiet im Ortsteil Elstal bei Berlin
Aber Wustermark? Ist das nicht so weit weg? 
Nachdem wir uns den OT Elstal angeschaut hatten, waren wir begeistert. Und plötzlich war Elstal gar nicht mehr weit weg, für uns Spandauer, ein Katzensprung. Und diese Landschaft. Herrlich!
Wir haben uns verliebt und sind jetzt stolze Grundstücksbesitzer, welches nun darauf wartet ausgebaut zu werden.

Letzte 5 Blogeinträge:

Donnerstag, 24 Oktober, 2019 - 14:52

Nach sieben Monaten Bauzeit, die wirklich wunderbar glatt verlief, wurde uns von unserem Bauleiter unser Hausschüssel ausgehändigt. Ein wunderbares Gefühl und wir sind bis heute für alles sehr dankbar. Wenn wir ein Fazit heute ziehen, würden wir vielleicht das eine oder andere Gewerk selber ausführen, aber im Großen und Ganzen, hätte es mit Eco Systemhaus nicht besser laufen können. Bei der Schlüsselübergabe, hat unser Bauleiter noch einige Dinge aufgenommen die noch ausgebessert werden mussten. und was soll ich sagen, es wurde ausgebessert. Klar muss man immer wieder am Ball bleiben und auch zwischenzeitig die Gewerke erinnern, dass man existiert, es ist ja nicht so als ob sie nichts zu tun hätten, aber wir sind zufrieden mit der Qualität.

Vielen Dank noch einmal an dieser Stelle an alle Beteiligten und vor allem an unseren tollen Bauleiter F.T. der immer ein offens Ohr hat. Bis heute. :-)

Eingestellt von Captain Morgen
Donnerstag, 24 Oktober, 2019 - 14:41

Kurz nach dem diie Fenster eingebaut wurden, kamen auch die Haustüren zum einsatz. Wir haben uns ausserdem an der Haupteingangstur für ein Glasseitenteil entschieden um noch mehr Licht in den FLur zu bringen und diese Entscheidung, war  zwar wieder mit aufpreis aber goldrichtig. 

Kurze Zeit nachdem unser Haus nun auch abschliessbar war, wurde die Dämmung angebracht und somit unser Haus auch von Aussen gegen Kälte und Hitze geschlossen. 

 Vier Monate nach Baustart, kam der langersehnte Moment und das Gewerk Sanitär wurde ausgeführt und langsam konnte man auch im Innenbereich grosse Vorschnitte sehen. Die Anschlüsse für alle möglichen Leitungen wurden gelegt und zu guter Letzt die Boden für die Fußbodenheizung vorbereitet.

Und dann war auch der Moment da, an dem unser Haus sein Gesicht bekam. Der Edelputz wurde aufgetragen. Wir entschieden uns für ein weißen Putz und was soll ich sagen, in diesem Moment als wir das sahen, konnte Weiss nicht schöner sein.Ein Tag später wurde das Gerüst abgebaut und die Zuleitungen ins Haus von einer externen Firma gesetzt. Gefühlt war unser Haus von Aussen fertig. :-)

Derweilen ging es drinnen auch flott voran und alles wurde für den Estrich vorbreitet. 

Bevor der Estrich aber gegossen werden konnte, erledigte der Elektriker alle noch anstehenden Arbeiten und kurz darauf, wurden auch die Wände verptzt in Q2-Q3 Qualität. 

Als dies fertig war, liess auch der Estrich nicht lange auf sich warten. Wurde gegossen und nun war erst mal eine Woche ruhe auf der Baustelle. 

Nachdem der Estrich ruhen konnte, fing die schlimmste Phase für uns Bauherren an. Die Lüftungsphase! Diese Zeit war sehr antregend. Der Bauherr musste jeden Tag vor der Arbeit zur Baustelle und eine Halbe stunde komplett durchlüften und abends das gleiche. Diese Zeit, so schnell der Bau bis dato verlief, ging einfach nicht vorbei. Man konnte nichts mehr großartig unternehmen, da man immer verpflichtet war, aufgrund des Sommers und der hohe Luftfeuchtigkeut zu lüften. Dann nach drei wochen Lüften, kam der Fliesenleger und führte die CM-Messung durch. Und wir waren schockiert und super enttäuscht zugleich. Die Messung ergab einen noch sehr hohen Feuchtigskeitsgehalt auf und wir warebn gezwungen weitere zwei Wochen zu Lüften. Furchtbar. Aber irgendwann ging auch diese Zeit vorbei und mit der zweitet diesmal erfolgreichen CM Messung, stand unser Fliesenleger schon in den Stratlöchern und fing sofort am zweiten Tag an mit dem Fliesen. Jetzt hiess es Gas geben, denn unsere Küche und unsere Treppe hatten schon einen fixen Termin, den wir nicht verschieben wollten.

Alles verlief bei Fliesen legebn reibunslos und unser Fliesenleger Herr Z. sehr empfehlenwert.

Und dann war es soweit, gleichzeitig neben dem Fliesenleger, bekamen wir von unserem Bauleiter den Startschuss für unsere Eigenleisungen. Wir spachtelten und malerten, was das Zeug hielt. Am ende des Tages war es eine Punktlandung. Fliesenleger, Saniertär, Elektro, Spachtel und Maler waren durch und unsere Küche und die Treppe kamen am selben Tag. Wir konnten unser Glück nicht fassen. wir waren fertig. 

Eingestellt von Captain Morgen
Freitag, 8 Februar, 2019 - 14:22

Als die letzten Dachziegel gelegt wurden, haben wir uns drauf losgemacht, unsere Fliesenauswahl fix zu machen. Wir fuhren dazu zu Raab Karcher nach Eberswalde, denn dort soll es die größte Auswahl an Fleisen geben. Da wir zwischenzeitlich schon in den kleineren Filialen rumgestöbert haben, wussten wir schon zu 75% welche Fliesen wir im EG haben wollten, es sollten Fliesen in Holzoptik werden und so ist es auch gekommen. Wir entscheiden uns für Ragnio woodtale nocciola.

Das sollte aber noch nicht alles sein und dann fing der Spaß mit dem Badezimmerkonzept an. Nach fünft Stunden Kopf zeramttern, zusammen mit unserem Fliesenleger, haben wir uns für Fliesen entscheiden, die uns in den ersten zwei Minuten, als wir den Laden betratten aufgafallen sind. Tja, man muss eben alle Möglichkeiten ausschöpfen. :-)

Beim Gewerk Fliesen, sollte definitiv mehr Buget eingeplant werden. Die Standartfliesen sind unserer Meinung nach nicht zeitgemäß. Und sogar grössere Fliesen, also alles was über 30x60 aufwährst geht, erfreut sich einem Aufpreis. Zudem haben wir uns auch für das Wedi Board entschieden, für eine Bodengleiche Dusche mit Edelstahlrinne. Als kleiner Tipp, auch hier in der Dusche eine Ablage mit einplanen, diese ist goldwert. 

Nachdem alle stand, fuhren wir zufreiden und im Sonnenschein zurück nach Hause.

Auf der Baustelle gab es derweilen, nennen wir es eine Durststrecke - wen wundert es, bei den Temperaturen von fast 40 Grad, kann man es sogar nachvollziehen.

Um keine Zeit zu vergeuden machten wir an dieser Stelle einen Termin mit dem Gewerk Sanitär. Mit Herr G. einem Einmann Unternehmer, hatten wir sehr viel Glück und er ist auch nach allen Baumassnahmen immer zu unserer Stelle. Hier lohnt es sich schon vor dem Treffen auf der Baustelle, zu überlegen, was man haben möchte und wie viel man ausgeben will. Natürlich sprechen wir hier wieder über einen Aufpreis für die schönen Sachen des Lebens. Wir haben alles aufgemustert, von Waschbecken, über randlosen Toiletten, größerer Badewanne, über hochwertige Armaturen und Thermostatarmatur in der Dusche. Die Raumtherostate wollten wir auch etwas schicker als den Standart und so suchten wir uns unsere eigenen im Internet aus und diese wurden dann verrechnet. 

und zu guter Letzt, was wäre ein Haus ohne Smart Home und so kam dann noch das Treffen mit unserem Elektriker ins Spiel und was soll ich sagen, unbedingt hier auch eine mege mehr einplanen. Es geht schon los bei der Anzahl der Steckdosen, auf die man sich natürlich nicht begrenzen möchte. zu dem haben wir dimmbare Spots, Gegensprechanlagen im EG und OG mit Dsplay, einen Druckwächter für den Kamin, Aussenspots und vieles mehr aufgemustert. Was ich sehr gern weiterempfehle, sind die über Handy gesteueren Rollos. Ein cooles Feature und tatsächlich immer wieder in Benutzung bei uns.

Als das soweit alles feststand, waren wir zeimlich erleichtert, aber auch sehr viel Geld los. Heute kann ich aber sagen, es hat sich alles gelohnt und wir würden es immer widder so machen.

Dann ging es endlcih weiter auf der Baustelle und die Wände wurden für die Elektroarbeiten vorbereitet und durchlöchert. Hier ein weiterer Tipp, Lasst euch in den Fensterlaibungen Steckdosen für z.B. Lichterketten etc. und sonst welchen Schnickschnack legen. 

immer wieder im Schlepptau, hatten wir natürlich nach jedem großem Gewerk, unserem Bausachgutachter dabei. Es wurdem auch immer wieder Kleinigkeiten beanstandet, diese wurden aber umgehend behoben und so waren alle Zufriden, wir am meisten.

Drei Monate nach Baustart wurden unsere tollen Fenster geliefert und bis auf eins eingebaut. Wir haben uns für Anrthazitfarbene Fensterrahmen von aussen entschieden und waren und sind überglücklich mit dieser Entscheidung.

EinTerrassenfenster war leider Defekt und musste neu bestellt werden, dieses wurde dann kurz vor dem Einzug eingebaut. So lange wurde unser Haus an dieser Stelle mit einer Folie Abgedichtet. 

 

Eingestellt von Captain Morgen
Freitag, 8 Februar, 2019 - 13:07

Nachdem unsere Bodenplatte eine Woche lang die Möglichkeit hatte auszuhärten, wurde der Porenbeton für die Wände geliefert und es wurde auch kurzerhand begonnen Stein auf Stein unser Häusel wachsen zu lassen. Unglaublich aber wahr, innerhalb von zwei Werktagen stand das Erdgeschoss. Das Gefühl durchzulaufen, hineinzugehen sich umzugucken war überweltigend.

Eine Woche später wurde das Gerüst aufgestellt und langsam bekamen wir eine Vorstelleung, welche Höhe unser Haus am Ende haben wird. Und wir waren sehr dankbar, dass alles zu reibungslos voranschreitete.

Die Zwischendencke war an der Reihe und das ging Schlag auf Schlag paar Tage später und zack, war auch die gesetzt.

10 Tage danach war dann auch der Dachstuhl fertig gezimmert. Herzlichen Dank an dieser Stelle an die tolle Truppe.

 

Sage und Schreibe, einen Monat nach Baustart durften wir unser Richtfest feiern. Viele lieben Dank an unsere Kundenbetreuerin Fr. B und unseren Bauleiter Hr. T das Ihr dabei wart und diesen wunderschönen Richtkranz mitgebracht habt und einen großen Dank an alle helfenden Hände.

Eingestellt von Captain Morgen
Freitag, 14 September, 2018 - 14:22

Nach langem, wird es nun wieder Zeit das Bautagebuch auf den aktuelen Stand zu bringen. Kommen wir als erstes zu den drei grossen "B"s:

Bemsuterung:

Es ich nun sehr viel passiert. Nachdem das positive und erfolgreiche Bauanlaufgespäch mit unserem Bauleiter Herr T. stattfand, haben wir uns auf nach Neumüster gemacht um unsere Wahl der Ausstattung festzulegen. Der Wochenendtrip, in einem schicken Hotel, wurde uns von Eco spendiert und Mann und Frau konnten es sich mal gut gehen lassen. Am nächsten Morgen verlief unsere Bemustertung in einigen Punkten sehr ernüchternd, da wir mit einer entwas anderen Erwartungshaltung eingetroffen sind. Nichts desto trotz, haben wir nach ca. fünf Stunden unserem Häusle ein Gesicht gegeben und viele Punkte festgelegt.

Baugenehmigung:

Nachdem alles also unter Dach und Fach war, bekamen wir einen dicken Stapel an Planungsunterlagen nach Hause zugeschickt und mussten "einige paar" Unterschriften leisten, nach getaner Arbeit haben wir uns auf und davon gemacht und den riesigen Stapel persönlich der Unteren Bauaufsichtbehörde übergeben. Dann hieß es warten, warten und warten. Da wir in einem Gebiet bauen, für das es bereits ein Bebauungsplan gibt, konnten wir ein Antrag stellen, für das vereinfachte Baugenehmigungverfahren. Es hieß, die Bearbeitungzeit dauert vier Wochen nach Eingang.

Derweilen, damit mit Eingang der Baugenehmigungs sofort mit den Bau begonnen werden kann, haben wir schon mal unseren Boden vorbereiten lassen und eine Kampfmittelsondierung, Bodenverdichtung und Bodenabfuhr organisiert. Warum Kampfmittelsondierung? Weil wir auf einem ehm. Militärgebiet bauen. Ausser Schrott wurde bei uns glücklicherweise nichts gefunden.

Nach genau vier Wochen haben wir dann unsere langersehene Baugenehmigung ende Febraur 2018 den den Händen gehalten. Die freude war riesengroß.

Baustart:

Endlich ging es im März los. Ein tolles Gefühl, nachdem wir unseren Boden Haben verdichten lassen und alles vorbereitet haben, konnte unsere langersehnte Bodenplatte das Grundstück schmücken.

Dann war er da, dar Tag an dem der Betonmischer heranrückte. Die Jungs des ausführenden Gewerks waren klasse drauf, alles verlief reibungslos, Schritt für Schritt konnten wir zusehen, wie die Basis unseres Hauses gestalltet wurde und natürlich durfte der Glücksbringer nicht fehlen, so haben wir eine 1cent Münze im Eingangbereich des Hauses einsinken lassen, mit der Hoffnung, dass uns unser Haus immer treu überdachen wird und wir Glück, Liebe, Freude und vor allem Gesundheit in den eigenen vier Wänden geniessen dürfen.

Die Platte war fertig, und wir schmiedeten Pläne wie es iregndwann mal aussehen wird.

 

Eingestellt von Captain Morgen