Entspannung pur: Den Traum vom eigenen Pool wahr werden lassen

Stress lauert in unserem Leben an allen Ecken und Enden. Ob es der Weg zum Arbeitsplatz, der Beruf, das Einkaufen oder Einhalten von unzähligen Terminen ist, wir kommen nur selten zur Ruhe. Umso wichtiger ist es, sich zuhause eine entspannende Atmosphäre zu schaffen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, diese zu erreichen, darunter

 

  • gemütlich eingerichtete Ruhebereiche, beispielsweise eine Kaminecke oder einen Wintergarten,
  • bequeme Loungemöbel im sonnigen Außenbereich,
  • die Integration einer Sauna oder einer Badewanne mit Whirlpool-Funktion oder
  • ein Swimmingpool im Garten.

 

Es ist wissenschaftlich erwiesen: Schwimmen fördert die Entspannung und gilt als Stresskiller, darüber hinaus werden Glückshormone freigesetzt. Gleichzeitig ist es ein Sport, der in jedem Alter und jeder Lebensphase möglich ist. Er gilt als belastungsarm und schont die Gelenke.

 

Vielfältige Entspannungsmöglichkeiten durch einen eigenen Pool im Garten

Es ist gar nicht so schwierig und kostenaufwendig, einen Pool in den Gartenbereich zu integrieren. Es finden sich bereits sehr kleine Exemplare, die nur wenig Raum einnehmen und somit auch für engere Platzverhältnisse geeignet sind. Man sollte sich vor der Anschaffung ausführlich beraten lassen, um die bestmögliche Variante für sich selbst herauszukristallisieren. Höchste Entspannung bieten unter anderem Schwimm-Spas und Whirlpools, die in den unterschiedlichsten Größen zur Auswahl stehen. Sie ermöglichen nicht nur einige Schwimmzüge, sondern bieten mit ergonomischen Sitzschalen, Sprudel- und Massagefunktionen sowie integrierten Fitnessbestandteilen wie Ruderanlagen oder Fitnessgeräte vielfältige Abwechslung. Damit der Pool vor Verschmutzung geschützt ist, stehen in der Regel auch Abdeckmöglichkeiten zur Verfügung.

 

Was ist bei der Auswahl zu beachten?

Für höchstmögliche Bequemlichkeit ist es wichtig, dass der Pool der Körpergröße der Nutzer angepasst ist. Da er meist von der gesamten Familie beansprucht wird, machen unterschiedlich tiefe Sitz- und Liegeschalen Sinn. Gerade wenn die Außentemperaturen relativ gering sind, ist es angenehm, wenn auch die Schultern unter Wasser sind.

Eine große Auswahl gibt es auch im Bereich der Massagedüsen. Jeder Mensch verfügt über ein individuelles Wohlempfinden. Während sich der eine bei punktuellen Massagen besser entspannt, zieht der andere Hydro oder Rotation vor. Der Einbau individueller Düsen, beispielsweise für die Schultern oder den Nacken, ist möglich, sodass alle Familienmitglieder in besten Entspannungsgenuss kommen.

 

Unterschiede in der Art des Pools

Zum einen ist es machbar, den Swimmingpool im Boden komplett zu versenken. Grundvoraussetzung hierfür ist eine Wanne aus Beton, Mauer- oder L-Steinen. Für Wartungszwecke muss diese bei kleineren Schwimm-Spas an wenigstens zwei Seiten etwa 60 Zentimeter größer sein. Bei einem normalen Schwimm-Spa sollte dies bei allen vier Seiten der Fall sein. Zur Verhinderung einer Überflutung bei Starkregen ist eine Drainage, ein Bodenablauf oder Pumpenschacht erforderlich.

Zum anderen kann der Pool teilweise versenkt werden. Nahezu die gleichen Voraussetzungen wie bei der zuvor erwähnten Variante sind erforderlich, das Becken wirkt jedoch weniger klotzig. Von Vorteil ist, dass man beim Einstieg keinen Höhenunterschied überwinden muss, wenn die Auftrittsfläche mit dem Fußboden rundherum auf einer Ebene liegt.

Für höhenunterschiedliche Grundstücke oder eine Hanglage ist die teilweise Umbauung ideal. Der Swimmingpool kann zum Beispiel an einer Terrasse oder einer Mauer angrenzen. Kleinere Modelle lassen sich im ungefüllten Zustand von einer Wand wegrücken, sollten Wartungsarbeiten an der Rückseite erforderlich sein.

Am häufigsten wird ein Pool frei aufgestellt. Der Vorteil ist, dass man jederzeit von allen Seiten Zugang hat. Je höher er ist, desto dominater präsentiert er sich im Außenbereich. Bis zu 12 Zentimeter lässt sich das Becken aufgrund des vorhandenen Unterbodenschutzes auch im Boden einlassen.

 

Unkomplizierter Entspannungsgenuss

Die Nutzung eines Pools ist einfach. In der Regel wird er mit dem Gartenschlauch gefüllt. Ein Wasserwechsel ist einmal jährlich nötig, er erfolgt über einen Ablasshahn. Um im herrlich warmen Wasser erholsame Zeiten verbringen und Massagen genießen zu können, ist bei den meisten Becken nur eine elektrische Zuleitung erforderlich. Durch eine Öffnung im Sockelbereich wird das Kabel in den Pool eingeführt.

 

Entspannung pur: Den Traum vom eigenen Pool wahr werden lassen

Stress lauert in unserem Leben an allen Ecken und Enden. Ob es der Weg zum Arbeitsplatz, der Beruf, das Einkaufen oder Einhalten von unzähligen Terminen ist, wir kommen nur selten zur Ruhe. Umso wichtiger ist es, sich zuhause eine entspannende Atmosphäre zu schaffen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, diese zu erreichen, darunter

 

  • gemütlich eingerichtete Ruhebereiche, beispielsweise eine Kaminecke oder einen Wintergarten,
  • bequeme Loungemöbel im sonnigen Außenbereich,
  • die Integration einer Sauna oder einer Badewanne mit Whirlpool-Funktion oder
  • ein Swimmingpool im Garten.

 

Es ist wissenschaftlich erwiesen: Schwimmen fördert die Entspannung und gilt als Stresskiller, darüber hinaus werden Glückshormone freigesetzt. Gleichzeitig ist es ein Sport, der in jedem Alter und jeder Lebensphase möglich ist. Er gilt als belastungsarm und schont die Gelenke.

 

Vielfältige Entspannungsmöglichkeiten durch einen eigenen Pool im Garten

Es ist gar nicht so schwierig und kostenaufwendig, einen Pool in den Gartenbereich zu integrieren. Es finden sich bereits sehr kleine Exemplare, die nur wenig Raum einnehmen und somit auch für engere Platzverhältnisse geeignet sind. Man sollte sich vor der Anschaffung ausführlich beraten lassen, um die bestmögliche Variante für sich selbst herauszukristallisieren. Höchste Entspannung bieten unter anderem Schwimm-Spas und Whirlpools, die in den unterschiedlichsten Größen zur Auswahl stehen. Sie ermöglichen nicht nur einige Schwimmzüge, sondern bieten mit ergonomischen Sitzschalen, Sprudel- und Massagefunktionen sowie integrierten Fitnessbestandteilen wie Ruderanlagen oder Fitnessgeräte vielfältige Abwechslung. Damit der Pool vor Verschmutzung geschützt ist, stehen in der Regel auch Abdeckmöglichkeiten zur Verfügung.

 

Was ist bei der Auswahl zu beachten?

Für höchstmögliche Bequemlichkeit ist es wichtig, dass der Pool der Körpergröße der Nutzer angepasst ist. Da er meist von der gesamten Familie beansprucht wird, machen unterschiedlich tiefe Sitz- und Liegeschalen Sinn. Gerade wenn die Außentemperaturen relativ gering sind, ist es angenehm, wenn auch die Schultern unter Wasser sind.

Eine große Auswahl gibt es auch im Bereich der Massagedüsen. Jeder Mensch verfügt über ein individuelles Wohlempfinden. Während sich der eine bei punktuellen Massagen besser entspannt, zieht der andere Hydro oder Rotation vor. Der Einbau individueller Düsen, beispielsweise für die Schultern oder den Nacken, ist möglich, sodass alle Familienmitglieder in besten Entspannungsgenuss kommen.

 

Unterschiede in der Art des Pools

Zum einen ist es machbar, den Swimmingpool im Boden komplett zu versenken. Grundvoraussetzung hierfür ist eine Wanne aus Beton, Mauer- oder L-Steinen. Für Wartungszwecke muss diese bei kleineren Schwimm-Spas an wenigstens zwei Seiten etwa 60 Zentimeter größer sein. Bei einem normalen Schwimm-Spa sollte dies bei allen vier Seiten der Fall sein. Zur Verhinderung einer Überflutung bei Starkregen ist eine Drainage, ein Bodenablauf oder Pumpenschacht erforderlich.

Zum anderen kann der Pool teilweise versenkt werden. Nahezu die gleichen Voraussetzungen wie bei der zuvor erwähnten Variante sind erforderlich, das Becken wirkt jedoch weniger klotzig. Von Vorteil ist, dass man beim Einstieg keinen Höhenunterschied überwinden muss, wenn die Auftrittsfläche mit dem Fußboden rundherum auf einer Ebene liegt.

Für höhenunterschiedliche Grundstücke oder eine Hanglage ist die teilweise Umbauung ideal. Der Swimmingpool kann zum Beispiel an einer Terrasse oder einer Mauer angrenzen. Kleinere Modelle lassen sich im ungefüllten Zustand von einer Wand wegrücken, sollten Wartungsarbeiten an der Rückseite erforderlich sein.

Am häufigsten wird ein Pool frei aufgestellt. Der Vorteil ist, dass man jederzeit von allen Seiten Zugang hat. Je höher er ist, desto dominater präsentiert er sich im Außenbereich. Bis zu 12 Zentimeter lässt sich das Becken aufgrund des vorhandenen Unterbodenschutzes auch im Boden einlassen.

 

Unkomplizierter Entspannungsgenuss

Die Nutzung eines Pools ist einfach. In der Regel wird er mit dem Gartenschlauch gefüllt. Ein Wasserwechsel ist einmal jährlich nötig, er erfolgt über einen Ablasshahn. Um im herrlich warmen Wasser erholsame Zeiten verbringen und Massagen genießen zu können, ist bei den meisten Becken nur eine elektrische Zuleitung erforderlich. Durch eine Öffnung im Sockelbereich wird das Kabel in den Pool eingeführt.

 

Entspannung pur: Den Traum vom eigenen Pool wahr werden lassen

Stress lauert in unserem Leben an allen Ecken und Enden. Ob es der Weg zum Arbeitsplatz, der Beruf, das Einkaufen oder Einhalten von unzähligen Terminen ist, wir kommen nur selten zur Ruhe. Umso wichtiger ist es, sich zuhause eine entspannende Atmosphäre zu schaffen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, diese zu erreichen, darunter

 

  • gemütlich eingerichtete Ruhebereiche, beispielsweise eine Kaminecke oder einen Wintergarten,
  • bequeme Loungemöbel im sonnigen Außenbereich,
  • die Integration einer Sauna oder einer Badewanne mit Whirlpool-Funktion oder
  • ein Swimmingpool im Garten.

 

Es ist wissenschaftlich erwiesen: Schwimmen fördert die Entspannung und gilt als Stresskiller, darüber hinaus werden Glückshormone freigesetzt. Gleichzeitig ist es ein Sport, der in jedem Alter und jeder Lebensphase möglich ist. Er gilt als belastungsarm und schont die Gelenke.

 

Vielfältige Entspannungsmöglichkeiten durch einen eigenen Pool im Garten

Es ist gar nicht so schwierig und kostenaufwendig, einen Pool in den Gartenbereich zu integrieren. Es finden sich bereits sehr kleine Exemplare, die nur wenig Raum einnehmen und somit auch für engere Platzverhältnisse geeignet sind. Man sollte sich vor der Anschaffung ausführlich beraten lassen, um die bestmögliche Variante für sich selbst herauszukristallisieren. Höchste Entspannung bieten unter anderem Schwimm-Spas und Whirlpools, die in den unterschiedlichsten Größen zur Auswahl stehen. Sie ermöglichen nicht nur einige Schwimmzüge, sondern bieten mit ergonomischen Sitzschalen, Sprudel- und Massagefunktionen sowie integrierten Fitnessbestandteilen wie Ruderanlagen oder Fitnessgeräte vielfältige Abwechslung. Damit der Pool vor Verschmutzung geschützt ist, stehen in der Regel auch Abdeckmöglichkeiten zur Verfügung.

 

Was ist bei der Auswahl zu beachten?

Für höchstmögliche Bequemlichkeit ist es wichtig, dass der Pool der Körpergröße der Nutzer angepasst ist. Da er meist von der gesamten Familie beansprucht wird, machen unterschiedlich tiefe Sitz- und Liegeschalen Sinn. Gerade wenn die Außentemperaturen relativ gering sind, ist es angenehm, wenn auch die Schultern unter Wasser sind.

Eine große Auswahl gibt es auch im Bereich der Massagedüsen. Jeder Mensch verfügt über ein individuelles Wohlempfinden. Während sich der eine bei punktuellen Massagen besser entspannt, zieht der andere Hydro oder Rotation vor. Der Einbau individueller Düsen, beispielsweise für die Schultern oder den Nacken, ist möglich, sodass alle Familienmitglieder in besten Entspannungsgenuss kommen.

 

Unterschiede in der Art des Pools

Zum einen ist es machbar, den Swimmingpool im Boden komplett zu versenken. Grundvoraussetzung hierfür ist eine Wanne aus Beton, Mauer- oder L-Steinen. Für Wartungszwecke muss diese bei kleineren Schwimm-Spas an wenigstens zwei Seiten etwa 60 Zentimeter größer sein. Bei einem normalen Schwimm-Spa sollte dies bei allen vier Seiten der Fall sein. Zur Verhinderung einer Überflutung bei Starkregen ist eine Drainage, ein Bodenablauf oder Pumpenschacht erforderlich.

Zum anderen kann der Pool teilweise versenkt werden. Nahezu die gleichen Voraussetzungen wie bei der zuvor erwähnten Variante sind erforderlich, das Becken wirkt jedoch weniger klotzig. Von Vorteil ist, dass man beim Einstieg keinen Höhenunterschied überwinden muss, wenn die Auftrittsfläche mit dem Fußboden rundherum auf einer Ebene liegt.

Für höhenunterschiedliche Grundstücke oder eine Hanglage ist die teilweise Umbauung ideal. Der Swimmingpool kann zum Beispiel an einer Terrasse oder einer Mauer angrenzen. Kleinere Modelle lassen sich im ungefüllten Zustand von einer Wand wegrücken, sollten Wartungsarbeiten an der Rückseite erforderlich sein.

Am häufigsten wird ein Pool frei aufgestellt. Der Vorteil ist, dass man jederzeit von allen Seiten Zugang hat. Je höher er ist, desto dominater präsentiert er sich im Außenbereich. Bis zu 12 Zentimeter lässt sich das Becken aufgrund des vorhandenen Unterbodenschutzes auch im Boden einlassen.

 

Unkomplizierter Entspannungsgenuss

Die Nutzung eines Pools ist einfach. In der Regel wird er mit dem Gartenschlauch gefüllt. Ein Wasserwechsel ist einmal jährlich nötig, er erfolgt über einen Ablasshahn. Um im herrlich warmen Wasser erholsame Zeiten verbringen und Massagen genießen zu können, ist bei den meisten Becken nur eine elektrische Zuleitung erforderlich. Durch eine Öffnung im Sockelbereich wird das Kabel in den Pool eingeführt.