Familie Teufel
Familie Teufel
Beschreibung / Vorwort:
Sehr geehrte Frau Mönich,
für Ihr Schreiben vom 23.112007 danke ich Ihnen.
Seien Sie versichert, dass sowohl der Magistrat als auch ich als Frankfurter Oberbürgermeisterin bemüht bin, die Verhältnisse auf dem ehemaligen Kaulhofgelände zu ordnen und damit den Sorgen der Betroffenen in Bockenheim, die auch in der großen Zahl der gesammelten Unterschnften Ausdruck finden, Rechnung zu tragen. Bitte haben Sie aber Verständnis dafür, dass ich die Unterschriftenlisten nicht selbst entgegennehme, sondern Sie bitte, diese einem leitenden Mitarbeiter meines Büros zu übergeben. Bitte setzen Sie sich dazu unter der Rufnummer 212 31496 mit meinem Büro in Verbindung, zwecks Vereinbarung eines Übergabetermins.
Die mir obliegende Vielzahl von Terminen und meine Verpflichtung, mich auf all diese Termine gewissenhaft vorzubereiten, lässt es leider nicht anders zu. Ich bedaure dies, muss aber feststellen, dass der in jüngster Vergangenheit untemommene Versuch, die verantwortungsvolle Vorbereitung einer Stadtverordnetenversammlung und einen öffentlichkeitsverksamen Termin in Form der Entgegennahme von Unterschriftslisten, sich nicht miteinander verbinden lassen. Mit der herzlichen Bitte, dies nicht als Missachtung des Anliegens der Bockenheimer Bürger und Bürgerinnen zu verstehen und meiner nochmaligen Versicherung mich Ihrer Anliegen anzunehmen, verbleibe ich