Beschreibung:
Plan: Ein mittelgroßes Einfamilien-Fertighaus in Massivbauweise für 4 Personen. Grundfläche 8x8 mit Keller, Erdgeschoß, Obergeschoß und Walmdach als Speicher. Als zusätlicher Luxus eine Fertiggarage.
Soweit die ersten Planungen und die ersten Überlegungen.
Also Fertighausausstellungen besucht und nacheinander unzählige Beratungstermine mit den Baufirmen vereinbart. Aber irgendwie war das passende nicht dabei. Also nochmal Kontakt mit der Hausbank aufgenommen und den Finanzierungsplan aufgestockt. Unabhängige Baufinanzierungsberater ins Haus geholt und den Finanzierungsplan durchkalkuliert. Die Hausbank hat zum Schluß doch das Rennen gemacht.
Entschluß gefasst, wir bauen konventionell mit Architekt und Handwerkern aus der Region. Klassisch, elegant, individuell und garnicht viel teurer als ein Fertighaus von der Stange.
Nach unendlichen Terminen mit unserem Architekten, gefühlten 1.000 Skizzen, Fotos, Bilder aus dem Internet, Katalogen der Fertighausbauer durchstöbern, stand der Bauantrag fest,
Aufgrund vom Grundwasserspiegel bei nur 140cm unter der Grasnarbe, wurde der Keller gestrichen. Die Grundfläche des Haus wuchs auf 11,5 x 11,5. Die Garage wurde ins Erdgeschoß integriert. Der Speicher wanderte vom Walmdach ins erste OG über die Garage. Der Speicher unterm Walmdach bekam einen Kniestock von 150cm und ist somit in Zukunft als Wohnraum ausbaufähig.
6 Wochen bangen auf die Baugenehmigung, zweimaliges persönliches Vorsprechen bei Bauamtsleiter der Stadt, Rücksprache mit dem Bezirks-Amt Bau des Kreises, aber dann gings ganz schnell. genehmigung ohne Auflagen wie Angefragt erteilt. BINGO!