Holzbau, Ytong, Fertighaus...was soll es werden?
Recherchen über Recherchen im Internet fanden statt, Infos zu jeglichen baulichen Möglichkeiten wurden eingeholt, Kataloge angefordert und Broschüren gewälzt. Das Informationsangebot überschlug einen förmlich.
Am Ende rollten wir das Ganze erst einmal von hinten auf. Für uns war es von vorneherein klar, dass wir mit einem lokalen Anbieter zusammen arbeiten wollten. Auch von diesen gabe es eine Menge im näheren Umkreis, schränkte die Suche aber erheblich ein.
Selbst mauern mit Ytong? Für unser kleines Bauvorhaben sicherlich verlockend, doch unsere freie Zeit war knapp bemessen, also wollten wir den "Rohbau" lieber komplett machen lassen.
Gegen normale Fertigbauweise sträubte sich meine bessere Hälfte, gegen Holzbau hingegen hatte sie nach näheren Recherchen jedoch nichts einzuwenden. Die Vorteile lagen für uns auch klar auf der Hand: Der Anbau würde innerhalb eines Tages komplett stehen, wir hätten keinen offenen Raum und auch das Aufstellen des Anbaus wäre (fast) wetterunabhängig. Die ersparte Zeit würde sicherlich etwas kosten, doch das war es uns wert.
Die Suche nach einem geeigneten Partner war auf dem Papier schnell geschehen: Hauck Hausbau war nur 10 Fahrminuten von uns entfernt und hatte einen guten Ruf. Also vereinbarten wir mal einen Schnuppertermin...