Die ersten Bodenplatten sind da
Sieht fast aus, als könnte der erste Nachbar bald einziehen. Gestern hat mir ein Bekannter erzählt, dass der Bau seines Hauses genau sechs Monate gedauert hat, und zwar samt Keller. Den haben wir nicht. Vielleicht wird es doch nur Herbst bis zur Fertigstellung.
Heute habe ich mich bei der Polizei zum Thema Einbruchprävention beraten lassen. Da ich letztes Jahr zuhause einen Einbrecher überrascht habe, bin ich etwas sensibilisiert. Und ich kenne sehr viele Leute in Seckbach, die auch schon ungebetenen Besuch hatten. Der Polizist rät zur Investition in mindestens nach der Widerstandsklasse RC2-zertifizierte Fenster und Türen. Ich werde nachsehen, ob die Ausstattung im Standardpaket von Werner Wohnbau dem entspricht. Ich habe schon auf meiner Sonderwunschliste zusätzliche Sicherungen für die Fenster notiert. Auf herkömmliche Rollläden gibt der Fachmann wenig. Bewegungsmelder sollen nicht den Garten (ist bei uns sowieso kaum vorhanden), sondern den möglichen Tätigkeitsbereich des Einbrechers ausleuchten und so weiter und so fort. Einen Tipp dafür, was wir für die ganze Häuserreihe vorsehen könnten, hat er nicht. Nur, dass wir uns für Abwesenheitszeiten absprechen sollen (Briefkästen leeren, Blumen gießen, Haus bewohnt wirken lassen). Eins noch: Wir sollen in den Abstellschuppen der Carports keine Leitern oder möglichen Einbruchwerkzeuge (z.B. Spaten) lagern. Das klingt plausibel.