Auf Grund des vorhandenen Gefälles und des Baugrundes des Grundstückes hat die Baufirma eine Ringdrainage in den Plänen zur Baugenehmigung eingetragen.

Da kam das nächste Problem auf uns zu.

Bei Schichtenwasser ist dies die effektivste Methode das Gebäude trocken zu halten; Und da wir einen Wohnkeller haben, ist dies Sinnvoll.

Leider haben wir aber keinen versickerungsfähigen Boden und es ist verboten Drainagewasser sowie Schichtenwasser ist die Kanalisation einzuleiten. Wie ich erfahren habe, ist das in einigen Gebieten in Deutschlande sehr erwünscht, da dort deren Klärwerke nicht ausgelastet sind. Kostet nat. dann auch mehr.

Somit erhielt ich dann zusätzlich noch die Aufgabe eine Drainage zu planen und deren Genehmigung einzuholen, sonst meldet die Baufirma Probleme bei der Gewährleistung des Kellers an.

Natürlich war dies keine Herausforderung. Die Genehmigung erhielten wir dann ca. 2 Monate nach Abstimmungen und ein paar Anpassungen von der unteren Wasserbehörde.