Planungsgespräch 2.0
Heute hatten wir wirklich das Planungsgespräch. Dadurch das 2 Termine zusammengefasst wurden saßen wir insgesamt 4h in Leipzig mit unserem Bauleiter zusammen. Er hat uns sehr viel erklärt und manches auch doppelt. Da er sehr schnell gesprochen hat, habe ich nicht immer alle Zusammenhänge gleich verstanden, aber er blieb die ganze Zeit geduldig. Wunderten wir uns zu Beginn noch über die schnelle Sprechweise wurde uns im Laufe des Gesprächs klar warum es für ihn sogar notwendig war so schnell zu sprechen, da ständig das Handy von ihm klingelte und er zwischendurch lauter andere Anliegen noch nebenbei betreuen musste. Hätte Herr S. ein "normales" Sprechtempo gehabt hätte er uns hat nicht alle Informationen übermitteln können. Da entwickelt man echt Respekt vor diesem Gehirn
Herausgekommen ist folgendes: Wir können nicht wie gewollt den Dachboden Stück für Stück ausbauen, sondern müssen innerhalb eines Sommers zumindest so weit fertig sein, dass die Heizung drin ist. Also versuchen wir das entweder parallel zu den Arbeiten der Baufirma oder wir warten noch ein Jahr nach Einzug. In zweiterem Fall wird der Dachboden mit einer Folie abgedichtet und man kommt dann nicht mehr so einfach da hoch. Außerdem haben wir uns Dachziegel ausgesucht und Dinge wie die Erschließung des Grundstücks, sowie des Ablauf des Baus und unsere Zukünftigen Aufgaben (Besorgung Baustrom, Grundstücksbesichtigung mit Bauleiter und WARTEN) besprochen. Ich konnte glücklicherweise mitschreiben sonst hätte ich wahrscheinlich alles wieder vergessen
Ich habe auch nach dem spätesten Einzugstermin gefragt und er sagte August 2016. Sicher sagen kann er es aber nicht weil es abhängig von den Temperaturen im Winter ist. Über 5 Grad wird gebaut.